Markt ist stabiler als angenommen
Beim Fondshaus Nordea zeigt man sich überzeugt, dass der Einstieg in High-Yield-Bonds durchaus attraktiv ist.
Als High-Yield-Bonds bezeichnet man festverzinsliche Wertpapiere mit relativ schlechter Kreditqualität. Sie bieten höhere Renditen (englisch: yield) als Bonds mit besseren Ratings, sie beinhalten dafür allerdings auch mehr Risiken. Hohe Renditen – das hören Investoren natürlich gerne; beim Wort Risiko schrecken sie jedoch oft zurück. Allerdings sind die Gefahren im Markt für europäische High-Yields tatsächlich überschaubar, meint Sandro Näf, Fondsmanager des Nordea 1 – European High Yield Bond Fund (ISIN LU0141799501) und CEO von Capital Four.